Eine neue Sprache zu lernen ist ein Abenteuer. Sich nach so langer Zeit nach der Schule mal wieder hinzusetzen und Vokabeln und Grammatik zu lernen ist doch eine größere Challenge, als ich dachte. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die bekannten Wege im Gehirn jetzt auf einmal genau andersherum zu nutzen sind.
Das Hirn weiß, dass bei der Arbeit die große weite Welt der neuen Ideen und das Potpourri der guten Laune zu produzieren ist. Jetzt aber beim Lernen einer neuen Sprache soll die große weite Welt der schwedischen Sprache einen Weg in mein Hirn finden... Mit ein paar Tricks geht es ganz gut. Wenn die ganze Wohnung mit Vokabelzetteln gepflastert ist, kann man das morgendliche Zähneputzen schon mal fürs Lernen nutzen oder das Sahne schlagen oder, oder, oder. Ganz schön ungewohnt, aber doch sehr befriedigend, wenn Stück für Stück die Worte – wie bei einem Puzzle – zueinander finden.
Schöne Woche, heydå!
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